Niemand
auf unserer kleinen Erde kann sich vorstellen,
welch gigantische Probleme es in der unendlichen
Weite des Universums zu lösen gilt. Und niemand
hat eine Ahnung, wie schwer es die
intergalaktische Friedensflotte der
allumspannenden Organisation der Vereinigten
Galaxien damit hat. Sie hat nicht nur die
Interessen sämtlicher bewohnter Planeten unter
einen Hut zu bringen, sondern diese auch vor
allerlei Gefahren zu schützen seien es
nun Schwarze Löcher oder Weiße Zwerge. Doch die
größte Bedrohung sind derzeit die Eisernen, das
sind rebellische Roboter, deren Ziel es ist,
jedes biologische Leben zu zerstören, und die
gerade dabei sind, ihr unheilvolles Treiben
selbst auf unreife Welten
auszudehnen...1
Das ist die Einleitung zu
einer der besten (Kurz-)Serien im LTB, Die
intergalaktische Friedensflotte, einer
herausragenden Parodie auf George Lucas
epochale Star-Wars-Trilogie (die es
bis dahin war). Insgesamt sind vier Teile
erschienen.
Der Allmeister
rettet die Welt (LTB 164, Der Schmutzgeier
schlägt zu)
Micky Maus und Goofy sind auf einer
ganz normalen Fotopirsch, als plötzlich in der
Nähe ein Auto von der Straße abkommt und in
einen See stürzt, dessen Fahrer die beiden aus
dem versinkenden Wrack seines Wagens ziehen. Sie
erfahren am nächsten Tag aus der Zeitung, dass
der Mann bei der Weltraumbehörde arbeitet und,
nach dessen Aussage, von der Straße abkam, da
sein Lenkrad und aus dem Armaturenbrett
schießende Arme ihn in den Sitz gedrückt
hätten.
Da ihnen das (natürlich) merkwürdig vorkommt,
wollen sie den Wagen noch einmal untersuchen,
stellen aber dabei nur fest, dass das Auto unter
Wasser weggefahren ist und außerdem weder über
Motor noch übr Armaturen verfügt. Dann treffen
sie auf einen Eisernen Zerstörer,
einen höchst angriffslustigen Roboter, der ihnen
nach dem Leben trachtet, da sie den Mann aus dem
Auto gerettet hatten. In allerletzter Sekunde
werden sie von einem Wächter der Vereinigten
Galaxien gerettet, eine Blechkugel mit dem
klangvollen Namen XB-CPU 126.
Allerindings ist die Freude nur von kurzer Dauer,
da auch dieser sie nun vernichten möchte, da sie
fremde Zeugen einer Auslöschung
seien. Urplötzlich jedoch, als Goofy sagt,
dieser Film gefiele ihm nicht, lässt auch dieser
von seinen Plänan ab und schickt sie mittels
eines Richtstrahles in ein Raumschiff, wo sie
Centauri, der Vorsitzende der Vereinigten
Galaxien, empfängt. Nun erfahren sie von diesem
alles über die Vergangenheit des Kosmos, dass
nämlich viele hochentwickelte Völker sich zu
den Vereinigten Galaxien (VG) zusammengeschlossen
haben und einen langen und unerbittlichen Krieg
gegen die Eisernen führen, eine Roboterspezies,
die von ihnen selbst ursprünglich als
Kriegsmaschinen entwickelt wurden, sich jetzt
aber gegen sie wandten und das Ziel hätten,
alles biologische Wesen im Universum zu
vernichten.
Zudem teilt Centauri Micky und Goofy mit, das
letzterer ein Allmeister sei, einer
von nur 12 im gesamten Kosmos, die instinktiv
immer richtig handelten und dass die Eisernen
aktuell das Ziel der Zerstörung der Erde
hätten. Außerdem könnten sie sich in jeden
metallenen Gegenstand verwandeln. Um dies zu
verhindern reisen Micky und Goofy gemeinsam mit
XB-CPU 126 zur Erde zurück und bringen in
Erfahrung, wo die Eisernen ihr Quartier
aufgeschlagen haben, nämlich in einem Hotel nahe
Entenhausen. Dort wollen sie die Eisernen
überwältigen, stoßen aber auf ein offenbar
leeres Zimmer, in dem sie beinahe zu spät
bemerken, dass Eiserne in Form von
Haushaltsgeräten wie Elektromessern oder
Ventilatoren versteckt sind, die sie nun sofort
angreifen. Aber mit Glück und Geschick gelingt
es, den Angriff zu überstehen. Die
anschließende Zimmerinspektion fördert ans
Tageslicht, dass die eisernen Pläne sich nun auf
eine neue Autofabrik konzentrieren, die Wagen
nach Kundenwunsch produziert. Zur
Fabrikeinweihung meldet sich Goofy freiwillig und
bringt mit seinen typischen etwas unlogischen
Ideen den Fabrikcomputer zu einer Überlastung,
die in einen Kurzschluss mündet. Daher
explodiert die Fabrik, und die Pläne der
Eisernen, jeden Motor durch einen der ihren zu
ersetzen und so die Herrschaft an sich zu bringen
sind gescheitert.
Die Story zeichnet sich durch einen
originellen, sinnvollen Plot und exzellente
Zeichnungen aus und bildet einen stimmungsvollen
Auftakt zum zweiten Teil der Serie, der
gleichzeitig auch den absoluten Höhepunkt der
Reihe bildet.
Zeichnungen |
Massimo de Vita |
Story |
Giorgio Pezzin |
Erschienen |
1991 |
Seitenzahl |
60 |
Die Geheime Garnison
(LTB 168, Kampf der Galaxien)
Wir lernen die Geheime Garnison (GG)
kennen, eine Spezialeinheit der VG. Diese wird
von der Prinzessin Karlissya geleitet, die sich
gerade auf dem Weg zur geheimen Basis der GG
befindet, deren genauen Standort nur sie kennt,
als sie von einer Raumschiffflotte der Eisernen
unter Anführer Titanius angegriffen wird. Sie
hat gemeinsam mit ihrer Crew keine
Verteidigungschance, schafft es aber noch eine
Rettungsboje ins All zu schießen, die von
Allmeistern zu ihrer Rettung genutzt werden kann,
bevor sie von Titanius auf den Gefängnis- und
Minenplaneten Minaris verschleppt wird.
Nun wird die Aufmerksamkeit des Lesers auf Micky
Maus und Goofy gelenkt, die einen
Sonntagnachmittag gemeinsam im Mausschen
Wohnzimmer verbringen, wo Goofy plötzlichdie
Signale Karlissyas empfängt und kurzerhand eine
Lampe als Richtstrahl verwendet, mit welchen sie
in den tiefen Weiten des Alls verschwinden. Sie
landen in der genannten Rettungsboje, wo sie vom
Schicksal Karlissyas durch ein vorprogrammiertes
Hologramm erfahren. Auf ihrer Suche nach der
Prinzessin reisen die beiden dann zum Planeten
Olorin. Nun erfahren wir Näheres über das
Schicksal Karlissyas, die von Titanius auf
Minaris gefangengehaltenm wird, um von ihr den
Ort der GG-Basis zu erfahren. Sofort kommt aber
wieder die Rückblende zum Allmeister, der im
Amflug auf Olorin von einer Streife ohne
gültiges Weltraumpatent erwischt wird und auf
der Flucht vor dieser keine gute Landung schafft,
sondern stattdessen mitten in einer Wüste
abstürzt.
Unverletzt gehts dann aber
weiter, nämlich auf Schusters Rappen zur
nächsten Stadt, wo es zum Wiedersehen mit XB-CPU
126 kommt, der die beiden wiederum vor einem
Eisernen Zerstörer rettet. Nach der
Streifenflucht werden sie jetzt aber polizeilich
gesucht, und zwar von den Schergen des üblen
Herrschers des Planeten, Retlaw Yensid (was auch
rückwärts gelesen sehr interessant ist ;) ).
Und natürlich lässt die Konfrontation mit der
Gerechtigkeit nicht lange auf sich warten und es
kommt zu einer wilden, unkontrollierten Flucht,
die Micky Maus zusammen mit Goofy und XB-CPU 126
in eine Spielhölle führt. Dort treffen sie auf
Astromax, einen Mann, der es mit dem Gesetz nicht
so genau nimmt, der dafür aber über ein enorm
schnelles Raumschiff verfügt. Dieses mieten sie
von ihm, um so nach Minaris zu gelangen und
Karlissya zu befreien. Nach einer kurzen Schlacht
mit den Verteidigungseinheiten Yensids gelingt es
ihnen, Olorin zu verlassen und sich in Richtung
des Gefängnisplaneten zu begeben. Dort
angekommen stellt sich die Frage danach, wie man
auf diesem ungesehen landen kann, das sich sich
dadurch lösen lässt, dass man einfach ein
fremdes, eisernes Raumschiff kapert, mit dem die
Landung auf Minaris ohne Probleme erfolgen kann.
Ohne größere Probleme und ohne aufgehalten zu
werden begibt sich das Rettungskommando zum
Verlies Karlissyas, wo es ebenfalls ohne
größere Schwierigkeiten gelingt Karlissya aus
den Fängen Titanius zu befreien, um dann
gemeinsam in Richztung der GG zu fliehen. Auch
das klappt reibungslos. (*hmmm*, sollte das etwa
eine Falle sein? ;) )
Auf der Flucht vom Planeten werden sie aber
dennoch von einem eisernen Streifschuss erwischt,
der sie zu einer Notlandung zwingt, die auf einem
kleinen Asteroiden erfolgt. Leider ist der nicht
so ungefährlich, wie es anfangs scheint, sondern
ein riesiges, einzelliges Lebewesen, dass alles,
was mit ihm ein Berührung kommt, einfach
einschließt und somit verschlingt. Zum Glück
kommt aber auch hier noch Hilfe, nämlich in Form
von Astromax, der in letzter Sekunde eine
Rettungsaktion einleitet. Gemeinsam mit diesem
fliegen dann die bisherigen Mitglieder der
Gemeinschaft zur GG-Basis. Kaum angekommen
erfolgt aber schon der erste Schock in Form eines
Angriffs durch die Eisernen, die durch einen
Peilsender hergeleitet wurden, die ein Mitglied
Karlissyas Crew eingeschleust hatte. Es kommt zum
Kampf zwischen den Eisernen und der GG, in dem
die ersteren schon wie der sichere Sieger
aussehen, als der Gegenseite die Idee kommt die
Zeit, die die Hauptstreitmacht nun mit der
Basisbelagerung verbringt, dahingehend zu nutzen,
den dadurch entblößten Planeten Minaris, das
Hauptquartier der Eisernen zu erobern.
Der Kampf um Minaris wird dann kurz und knapp
zusammengefasst, das Ergebmis sieht so aus, das
die Eisernen vernichtend geschlagen werden,
Titanius aber fliehen kann. Das eröffnet dann ja
die Möglichkeit für eine Fortsetzung...
Der zweite Teil der Serie um den
Kampf der Galaxien ist ein echtes Mega-Highlight,
zeichnerisch brilliant, klasse Story, unzählige
Gags.
Zeichnungen |
Massimo de Vita |
Story |
Giorgio Pezzin |
Erschienen |
1991 |
Seitenzahl |
119 |
Der schwarze Kristall
(LTB 195 Der Wildbach-Marathon)
Der Einstieg in die Story erfolgt
recht abrupt auf einem Markt auf dem Planeten
Kriobis, auf dem ein eiserner Roboter einen
schwarzen Stein entdeckt. Da ihm
dieser aber zu teuer ist, zieht er es vor den
Händler des nachts zu überfallen. Dadurch wird
aber prompt die Polizei auf den Plan gerufen.
Zuerst stellt sich heraus, dass der Stein aus
Plutezium besteht, einem für die Eisernen sehr
wichtigen Material. Kurz darauf wird der Eiserne
bei seiner Flucht vom Planeten Kriobis von einer
unwissenden Routinepatrouille abgeschossen, so
dass das Plutezium in einem Raumschiffwrack
durchs All trudelt.
An dieser Stelle springt die
Handlung zu Micky und Goofy, die gerade an einem
Modellflugwettbewerb teilnehmen. Um ihre
Aufmerksamkeit auf sich zu lenken,
entführt XB-CPU 126 Goofys Flieger.
Anschließend schickt er die Helden per
Richtstrahl ins Raumschiff der VG, wo sie vom
Generalsekretär vom Plutezium erfahren und auch
davon, dass Allmeister, wie also Goofy, auf die
Nähe dieses Materials irgendwie reagieren und
sich somit für die Suche hervorragend eignen.
Mittels eines kleinen Beibootes werden Micky,
Goofy und Pluto zusammen mit XB-CPU 126 nach
Kriobis transportiert, wo sie aber nur
feststellen, dass der Händler kein weiteres
Plutezium besitzt. Allerdings wird mittels der
Detektor-Fähigkeiten von Allmeistern für
Plutezium Goofy praktisch als Kompass benutzt,
was die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf den
Planeten Wurpz lenkt.
Nachdem sie aber kurz darauf erst erfahren, dass
der Eiserne abgeschossen worden ist, beschließen
sie, sich vorerst nur noch auf Goofys
Fähigkeiten der Auffindung zu verlassen und
lassen sich von diesem leiten.
Diese führen sie auf den Asteroiden
Turtugas, ein Piratennest. Dort gearten sie in
die Gewalt der Weltraumpiraten, die sich ihren
Lebensunterhalt vorwiegend mit dem Einsammeln von
Weltraumschrott verdienen. Hier wird ihnen dann
auch die Nähe des Pluteziums offenbart, denn
Goofy beginnt darauf extrem zu reagieren: Je
näher er dem Kristall kommt, deste jünger wird
er. Das führt dazu, dass ihn die Frau des
Anführers als Kind aufnimmt, während der Rest
der Gruppe in den Kerker wandert.
Allerdings gelingt dem ersten die Flucht aus den
Fängen seiner Ersatzmutter und er schafft es,
zum Kristall zu krabbeln. Nachdem er diesen aber
beührt hat, dreht sich der Effekt um und Goofy
wird von Sekunde zu Sekunde immer älter. Dennoch
gelingt es ihm, den Kristall zum Verlies zu
bringen und seine Freunde zu befreien. Diese
wollen den gemeinsam den Piraten entfliehen.
Dabei fällt aber das Plutezium plötzlich den
sich wieder einmischenden Eisernen in die Hände.
Nun outet sich der Piratenbos als Astromax als
Kontaktmann der VG ujnd gemeinsam verfolgen sie
die Eisernen. In einer Luftschlacht werden diese
geschlagen und der schwarze Kristall wird
vernichtet. Aber den Eisernen gelingt wiederum
geschlossen die Flucht...
Diese Story ist der Tiefpunkt der
VG-Reihe. Die Zeichnungen wirken (zumindest
verhältnismäßig) grob und ungeschlacht. Auch
die Story reicht, trotz des gleichbleibenden
Autors, nicht an die Vorgänger heran. Alles in
allem ist die Geschichte immer noch recht gut,
lediglich im Vergleich zu den Vorgänmgern fällt
sie stark ab. Aber als unterhaltend kann man sie
allemal ansehen und im Vergleich zu heute ist sie
ein Traum.
Zeichnungen |
Sergio Asteriti |
Story |
Giorgio Pezzin |
Erschienen |
1993 |
Seitenzahl |
66 |
Die Invasion der
Duplikate (LTB 233, Zeit ist Geld)
Ein bisschen reduziert werden die
Dimensionen der Auseinandersetzungen zumindest
scheinbar in dieser Story: Der Allmeister wird
nur gerufen, da das Verhalten Karlissyas
eigentümlich ist, ohne dass aber eine konkrete
Gefahr besteht.
Denoch wirft er sich aber natürlich
gemeinsam mit Micky Maus ins Getümmel und
versucht die Hintergründe des anderen Verhaltens
zu erforschen. Dabei steht den beiden auch dieses
Mal XB-CPU 126 zur Seite. Als erstes stellt sich
das Probelm, dass es schwierig ist, überhaupt zu
Karlissya vorzudringen, da sie eine Leibwache ihr
eigen nennt, deren Chef, Morthias, keine anderen
Menschen zu ihr lässt. Um eine Möglichkeit der
Kontaktaufnahme zu suchen vertrauen sie auf den
Rat einer zwielichtigen Gestalt und suchen eine
ebenso zwielichtige Kneipe auf in der es
auch prompt zu einer Razzia kommt, an deren Ende
sich unsere Freunde im Gefängnis wiederfinden.
Dort treffen sie wieder auf ihren Freund
Astromax, der auch versucht hatte zu Karlissya
vorzudringen. Aber bereits am ersten Tag erfahren
sie von einer geplanten Gefangegenrevolte. Nur
durch die instinktive Lenkung des Allmeisters
Goofy nehmen sie nicht daran teil zu ihrem
Glück, da diese sich als Falle entpuppt und die
Gefangenen in ein Feuerinferno treibt.
Stattdessen entdecken sie einen Weg
durch die Gefängnisküche und entkommen. An
dieser Stelle wird ihnen klar, dass von
vornherein geplant war, sie geschlossen
auszuschalten, was das Interesse an den Ursachen
des neuen Verhaltens Karlissyas natürlich noch
verstärkt.
Durch Beziehungen und Bestechung gelangen sie
danah aber dennoch in den Regierungspalast, wo
sie auch prompt auf die Prinzessin treffen. So
glauben sie zumindest, bis Goofy ihnen eröffnet,
dass dies nicht Karlissya sei. Dann stürmt
Morthias mit seinen Leuten den Raum und
verfrachtet sie in ein scheinbar gemütliches
Zimmer, das aber eine Todeszelle ist, die ihre
Insassen durch eine senkbare Decke vernichtet.
Aus dieser werden sie von Karlissya gerettet, die
sich daraufhin als biologischer Roboter outet,
ein von den Eisernen geschaffenes perfektes
Duplikat (ob sich George Lucas für Episode II
wohl ein Beispiel daran genommen hat? ;) ).
Man erfährt vom eisernen Plan, alle
wichtigen Menschen durch Duplikate zu ersetzen.
Da sich Karlissya nun aber auf ihre Seite
schlägt, gelingt die Flucht und die VG werden
über das Entdeckte in Kenntnis gesetzt. Sie
leitet dann auch sofort eine Aktion ein, die die
bisher ausgetauschten Menschen enttarnt.
Gleichzeitig stürmen die Truppen die
Duplikat-Fabrik und lösen damit dieses Problem.
Die Bio-Roboter erhalten einen eigenen Planeten,
da sie keiner der beiden ewig rivalisierenden
ohne Gewissensbisse zur Seite stehen könnten und
verpflichten sich zur absoluten Neutralität.
Damit endet der VG-Epos.
Zeichnungen |
Giuseppe Della
Santa |
Story |
Giorgio Pezzin |
Erschienen |
1996 |
Seitenzahl |
69 |
Insgesamt überzeugt diese
Serie durch eine sehr dichte und überzeugende
Story, die dazu von Massimo de Vita meisterhaft,
von Della Santa recht gut und von Asteriti
immerhin noch annehmbar umgesetzt wurde. Von
dieser Serie erwartet uns allerdings nichts mehr,
da dies alle verfügbaren Teile sind. Aber
vielleicht schreibt Pezzin ja als Reaktion auf
die weiteren Kinoteile auch noch neue VG-Storys.
Zu hoffen wäre es ;)
von Carsten Spitz, März 2002
1 Vorwort zu Die
intergalaktische Friedensflotte Der
Allmeister rettet die Welt, erschienen in
LTB 164 Der Schmutzgeier schlägt zu,
Leinfelden 1991
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