Wirft
man einen Blick aus dem Fenster, sieht man
vermutlich Berge von schwarzen Wolken, die sich
auftürmen um ihren nassen Inhalt über uns zu
verschütten - nichtsdestotrotz haben wir Sommer,
Juli gar. Es ist also Ferienzeit auf Deutschlands
Schulhöfen - Zeit also für ein
Sommer-Sonne-LTB. Bademeister Duck heißt es, 50
Extraseiten sind auf dem Cover angekündigt, und
man höre und staune, die 50 Seiten Mehrinhalt
sind auch wie angekündigt enthalten. Wenn man
aber denkt, dass der nun vorhandene Platz
eventuell zur Verwendung einer etwas längeren
Story genutzt wird, hat sich deutlich geirrt. 14
Geschichten werden uns in diesem Monat
präsentiert, mit der Auftaktstory "Wahrheit
oder Pflicht" überwindet nur eine die
30-Seiten-Grenze, und das mit 32 Seiten auch nur
knapp.
Und das scheinbar angedachte Thema eines
"sandstrandstarken" LTB (Zitat
Backcover) wird auch verfehlt, ist doch die
titelgebende "Bademeister Duck"-Story
die einzige, bei der ein Zusammenhang zum Sommer
und zur Urlaubszeit zu erkennen ist.
Das Cover ist erfreulich schlicht und verzichtet
völlig auf jegliche Glanzeffekte, auch wenn das
Wasser als echte Zeichnung vermutlich passender
gewesen wäre denn als realistisch anmutendes
Design, dennoch ist in diesem Bereich eine klare
Steigerung zuletzt zu erkennen.
Das Niveau ist wechselhaft, überwiegend aber im
so eben noch durchschnittlichen Bereich. Positiv:
Kaschperlmicky muss sich von seiner Kochorgie im
Vormonat scheinbar erholen und taucht dieses Mal
nicht auf.
Wie jeden Monat ist der Leser auch dieses Mal
wieder aufgerufen, seine eigene Meinung in der
gewohnten Umfrage zu
verkünden.Die erste Frage, die sich
in diesem Monat stellt, lautet "Wahrheit
oder Pflicht?". Betroffen davon ist
Dussel Duck, der es mit seinem Gewissen in
keinster Weise vereinbaren kann zu lügen und
jeden verachtet, der es wagt, die Möglichkeit
des Lügens auch nur in Erwägung zu ziehen. Zwar
eine weitgehend vorbildliche Einstellung, doch
wenig vorteilhaft als Agent der O.M.A., um die es
in dieser Story geht, wenn man ja ein
Geheimnisträger ist. Dieses Mal geht's nach
Kopenhagen, wo ein Wissenschaftler namens Pius
Paranoia es sich zur Aufgabe machte, mythische
und mystische Wesen zu erforschen und zu
katalogisieren - dies will die O.M.A. natürlich
um ihren Broterwerb fürchtend verhindern und
setzt Donald und Dussel als Hinderer auf diesen
Fall an. Konkret bekommen sie dieses Mal mit
einem "Seepferd" zu tun, einem überaus
großen und gefährlichen Pferd, das bei Nebel
aus Gewässern emporsteigt. Die Story weiß
insgesamt durchaus zu überzeugen und ist in sich
auch komplett logisch konstruiert, auch wenn
Dussels plötzliche Wahrheitsmanie etwas
überraschend daherkommt. Den gewohnt schnellen
Erzählrhythmus der OMA-Storys hat Andersen prima
umgesetzt, der für die OMA-Reihe als Zeichner
wie eigens dafür erfunden scheint. Leider aber
driftet die Story im Mittelteil in einen schon
nah an eine Nummernrevue grenzenden Bereich ab,
in dem nur noch diverse wie Perlen auf einer
Schnur aneinandergereihte fehlgeschlagene
Versuche, das entkommene Pferd einzufangen, die
mit Dussels "Aber das wäre ja eine
Lüge"-Sprüchen unterlegt sind, gezeigt
werden, die der Story etwas vom bis dato erzielen
Lesespaß nimmt.
Man
glaubt es kaum, aber auch Onkel Dagobert, seines
Zeichens Patriarch des Duck-Clans, hat schon Leichtfertig
gehandelt. So auch dieses Mal wieder:
Als neue Touristenattraktion hat er einen
Styroporgeldspeicher errichtet, in den man nach
Herzenslust einzubrechen versuchen kann -
ärgerlich wird es nur, als sein eigentlicher
Geldspeicher instabil wird und er sein Geld in
das Styroporkonstrukt auslagert. Eine wenig weise
Entscheidung, wie sich zeigt.
Die grundlegende Idee, das ausgeklügelte
Geldspeicherverteidigungsbollwerk als
Touristenattraktion darzustellen, ist eine gute,
aber die Story wirkt in sich zu wenig sinnvoll
durchdacht und über weite Teile ein wenig
willkürlich. So kauft Dagobert zum Beispiel ein
Grundstück für eine Million, nur weil dort ein
Hügel steht, der als Grundstück für den
geplanten Erlebnispark "Geldspeicher"
eignet, und einige der Einschübe (z.B. fordern
die Panzerknacker Gewinnbeteiligung, da sie als
Ideenlieferant dienten) haben keinerlei Einfluss
aufs weitere Geschehen und wirken einfach
reingebastelt, wie um die ohnehin gewohnt
mickrige Seitenzahl irgendwie zu füllen. Das
Beste an dieser Story ist abgesehen von der
Grundidee die Umsetzung von Guerrini.
Es
folgt ein 10seitiger Lückenfüller, der
grundsätzlich eigentlich auch auf eine Seite
gepasst hätte. In Das verräterische
Detail geht es darum, dass die
Panzerknacker nach einem Einbruch ihre Beute am
Strand vergraben. Als sie sie wiederholen wollen,
findet dort aber ein Sandburgwettbewerb statt und
man beteiligt sich daran, um während der
Buddelarbeiten unauffällig auch das Geld
ausgraben zu können. Leider aber baut man als
Sandburg ein Gefängnis nach und zieht so die
Aufmerksamheit der Polizei auf sich. Da ist die
Story auch schon wieder vorbei und man wird sie
vergessen haben, ehe die Sonne untergeht. Einzig
verwunderlich ist die Leistung, wie man es
schafft, nahezu null Handlung auf 10 Seiten zu
strecken.
Kaschperlmicky
macht in diesem Monat zwar Pause, aber die
Italiener zeigen, dass auch sie ähnlich miese
Storys aus dem Maus-Universum zustande bekommen.
Darsteller des Trauerspiels namens Der
gesetzestreue Saurier: Goofy in seiner
Superheldenrolle als Supergoof und Hugo Habicht,
sein klassischer Kontrahent. Wirkte diese
Konstellation in den alten Storys aber irgendwie
noch ganz passend, tut sie es dieses Mal nicht.
Ein kurzer Überblick über die Handlung: Hugo
Habicht ist stinkreich und schwelgt im Luxus. Als
er sich vom Chauffeur zu seiner Mutter fahren
lässt, ruft diese unterwegs an, er möge Milch
mitbringen, damit sie Grießbrei kochen kann. Er
hält prompt beim nächstbesten Laden und kauft
eine Flasche Milch. Vor der Tür aber wartet die
Steuerpolizei um zu prüfen, ob er seine
Mehrwertsteuer auf diese Flasche Milch gezahlt
hat. Man geht in den Laden zurück, wo der
Besitzer derweil all seine Flaschenmilch
versteckt hat um nun dreist zu behaupten, so
etwas verkaufe er nicht (was ihm die
Steuerfahnder glauben, vermutlich hat Herr
Habicht eine Milchflasche einfach mal eine Runde
spazieren getragen, soll ja Spaß machen). Hugo
Habicht kommt daraufhin ohne jeglichen Grund
(höchstens wegen des fiesen
Milchspazierentragens) ins Gefängnis, um sich,
da er ja reich ist, mittels Kaution wieder auf
freien Fuß setzen zu lassen. Er schwört Rache
und geht in sein Kellerlabor bei Muttern zu
Hause, um dort einen Saurier zu erschaffen, der
sich an alle Gesetze hält und deren Einhaltung
gewährleisten soll. Dieser aber schlägt nun
erst einmal bewusst die halbe Stadt kurz und
klein (was offensichtlich vollkommen erlaubt
ist), was Supergoof auf den Plan ruft. Der
verbündet sich spontan mit Hugo Habicht gegen
das Tier und man verkündet ihm, dass es am Amt
nicht bekannt ist, was das arme Wesen in tiefste
Depression stürzt. Zack, das war es.
Seine Superkräfte setzt Supergoof übrigens,
abgesehen von ein bisschen Herumfliegerei, nicht
ein, so dass der Einsatz dieses Charakters,
ohnehin eigentlich völlig LTB-fremd, unnötig
wie ein Kropf ist. Positive Aspekte muss man hier
echt mit der Lupe suchen - und ob es dann
glücken mag?
Glücklicherweise
aber führt der Weg aus der Talsohle heraus, und
das steilst. Sergej Schlamassi, der sein Comeback
feiert, ist gemeinsam mit Daniel Düsentrieb und
Donald Duck Dem Künstler auf der Spur.
Die Handlung als solche ist rasch erzählt: Man
findet einen Hilferuf in Entenhausen, der einen
nach Lyon führt, wo man den Hilfesuchenden
sucht, um diesem zu helfen. Und die Umsetzung ist
ausgesprochen großartig: Es wimmelt durchgängig
nur so von Wortspielen, die einem fast durchweg
ein nach dem eben erlebten Jammertal nahezu
undenkbares Lächeln auf die Lippen zaubern. Die
Zeichnungen von Mastantuono sind erstklassig,
auch eine wunderbare Abwechslung. Es lohnt sich
endlich mal wieder, die Bilder nicht nur als
Mittel zum Zweck der Storyerzählung, sondern als
echte kleine Kunstwerke zu betrachten. Seinen
Höhepunkt aber feiert die Story im Mittelteil:
Die kleine Reisegruppe Duck, Düsentrieb,
Schlamassi trifft kurz vor dem Ziel ihrer Suche
auf "Tom und Schnuppi", die gemeinsam
mit Käpt'n Hackod, Professor Mücklein und
Müller und Müller eine erstklassige "Tim
und Struppi"-Parodie produzieren, die
absolut großartig ist und auch in der Hochzeit
des LTBs positiv aufgefallen wäre. Sei es das
Schiff "Herge", auf dem man durch die
Stadt schippert, Tom mit Sprüchen a la "Ich
spiele furchtbar gern Detektiv" oder die
wunderbar aufgegriffene Schwerhörigkeit
Bienleins. Einfach nur großartig! Aber auch
außerhalb dieses Teils weiß die Story durchweg
zu überzeugen, auch dank einer großartigen
Übersetzung.
Nach
dieser Story kann es natürlich nur abwärts
gehen - und das tut es auch. Die Panzerknacker
sind Perlendiebe unter Wasser,
sie rauben eine Ducksche Muschelbank aus, indem
sie die Muscheln mit Pfeffer bestäuben, auf dass
diese niesen und ihr kostbarer Inhalt ins Wasser
verschüttet werde. Diese 19 Seiten ziehen sich
durchaus ein wenig. Zwar sind einige nette
Einfälle drin (erkältete Muscheln z.B.) und
auch die Story als solche ist nicht schlecht,
aber das Potenzial, das zweifellos drin ist, wird
einfach hergeschenkt durch Nebensätze a la
"Schließlich haben wir herausgefunden,
dass...", die ganze Storyabschnitte
schlichtweg unterschlagen und nur kurz das
Ergebnis verkünden. Es ist zwar noch immer
besser als die Sandburg-Panzerknacker-Story kurz
zuvor, aber Potenzial nach oben ist nun wieder
reichlich da.
Wenn
Donald und Dussel etwas gemeinsam anpacken, geht
das in der Regel Voll daneben -
und so auch dieses Mal. Als Sportreporter sollen
sie herausfinden, welche Regeländerungen in
Zukunft beim Fußball geplant sind und hören den
Konferenzsaal ab, in der diese Entscheidungen
getroffen werden sollen - erfahren aber nichts
von einer kurzfristig anberaumten Änderung und
hören etwas falsches, was dazu führt, dass, als
Beispiel der neuen Regeln, ein Fußballspiel mit
einem fünfmal so großen Ball, einem unter
Wasser stehenden Spielfeld und kleinen
Vordächern vor den Toren ausgetragen wird. Eine
nette Idee, die teilweise wirren Änderungsideen
im Fußballsport mal ein wenig aufs Korn zu
nehmen, die zeichnerische Umsetzung von Pennati
ist prima. Es sind immer wieder nette Gags
eingestreut, die durchaus Lesevergnügen zu
bereiten wissen. Zwar sind auch hierwiederum nur
19 Seiten verwendet, aber sie werden um Klassen
besser verwendet als zuvor.
Wer
fehlt noch im allmonatlichen Standardprogramm?
Richtig, Phantomias. Und da ist er auch schon! Es
wird ein harter Kampf gegen Megasterz
ausgefochten, den neuen alarmanlagensteuernden
Computer von Onkel Dagobert, der versehentlich
aktiviert wurde und abgeschaltet werden muss. Es
gab ja schon allerlei Phantomias-Verwendungen,
gerade in jüngerer Zeit, aber diese hier ist im
Kampf um den Titel der überflüssigsten ganz
weit vorn dabei. Ganz offensichtlich ist er hier
nur verwendet worden, da einem nix besseres
einfiel. Phantomias hat keinen kriminellen
Gegner, will niemandem etwas Böses noch wirklich
etwas Gutes, sondern eiert da nur so rum, um in
den Geldspeicher zu gelangen. Alles, was
Phantomias da veranstaltet, hätte Donald selbst
ebenso gut machen können. Einige nette Einfälle
sind auch hier verwendet, wie z.B. eine nette
Anspielung auf die Düsentriebsche
Erfindungsvielfalt: "Ich war zu faul, um
für das Teil einen Namen zu erfinden". Aber
insgesamt passt es ins durchwachsene Gesamtbild
der Ausgabe voll herein.
Dass
seine Angebetete gerne wetterwindisch ist, wissen
wir von Donald, und so ist es auch, als Die
fiese Fliese ihn auf Trab hält. Ein
Missgeschick im Bad der Holden und schon ist eine
Fliese zerbrochen, die natürlich nicht mehr
hergestellt wird. Die wilde Hatz nach einem
Restbestand kann also beginnen. Die Fliesensuche
erweist als schwierig und führt durch allerlei
Ungemach letztendlich zum Ziel - leider nur will
die Dame des Herzens das Ding nicht mehr haben.
Ein hartes Los, aber so kann's gehen. Die Story
ist kurz und beschränkt sich im Wesentlichen
darauf, alle Klischees einmal durchzujagen
(Dagoberts Geiz, Gustavs Glück, Donalds Pech
etc.), so dass jede Eigenschaft einmal
Bestandteil der Fliesensuche sein darf. Wenig
liebevoll wirkt der Strich Limidos, so dass das
Ganze insgesamt unter dem Prädikat
vergessenswürdig abgeheftet werden kann.
Einen
nahezu klassischen Plot verfolgt Eine
Stadt im Moderausch: Dagobert Duck und
Klaas Klever überbieten sich mit Erfindungen,
die immer rascheres Umkleiden ermöglichen, um
jedem Trend folgen zu können. Ein
erfolgsträchtiger Weg also, eine Geschichte zu
konzipieren - leider aber nur 20 Seiten sind
lang. Gottardo holt zwar alles raus, was drin ist
in diesem Plot, aber die enge Seitenbegrenzung
hat natürlich ihre Folgen. Keine der vielen
originellen Ideen, die von beiden Parteien
entwickelt werden, kann vernünftig präsentiert
werden, sondern wird auf einer Seite abgehandelt,
so dass die gesamte zweifellos potentiell
vorhandene Atmosphäre der Story rasch auf der
Strecke bleibt. Und dass am Ende der Schluss
folgt, dass ohnehin alle glücklicher sind, wenn
jeder das anzieht, was ihm selbst gefällt, ist
nun auch nicht das Originellste, was die Welt je
gesehen hat.
Der
einzige Einseiter ist in diesem Monat Aus
Sicherheitsgründen. Der Witz ist wieder
arg versteckt und gewiss nicht zum Lachen. Da
wünscht sich fast eine weiße Seite, die man
dann selbst bemalen darf.
Nun
geht es aber endlich an den Strand: Sommer,
Sonne, Sand und Meer, Bademeister Duck
ist da. Die titelgebende Story führt die Ducks
an einen Ferienstrand, wo Donald als Bademeister
des Sommers arbeitet, um seinen Neffen einen
schönen Urlaub zu ermöglichen.
Leider aber wird er von seinen Kollegen, ihm
allesamt vorgesetzt und ihn veachtend,
schikaniert, wo es nur geht und spielt daher für
diese nur den Handlanger. Er leidet mehr und
mehr, je länger der Urlaub dauert - um aber am
Ende für das erlebte Ungemach belohnt zu werden.
Donald als strahlender Sieger am Ende ist ein
nettes Bild für die Story, die die 50
Extraseiten ausgelöst hat. Es sind durchaus
nette Gags drin, die reine Schikane Donalds durch
seine Vorgesetzten wird prima dargestellt, auch
die Zeichnungen Deianas sind durchaus passabel.
Aber der Funke will dennoch nicht so wirklich
überspringen...
Dass
es zumindest äußerlich auch noch Leute gibt,
die mit der Maus umzugehen wissen, beweist
Pennati in Die vergessene Warnung.
Eine Micky Maus im klassischen italienischen
Outfit und mit ebendiesen Verhaltensweisen -
welch eine Wohltat! Leider aber ist die Story nur
12 Seiten lang und beschränkt sich darauf, sich
langsam auf den eigentlichen und einzigen Gag der
gesamten Story (ein sehr flacher, ein Teppich,
der im Regen einläuft) zuzubewegen. Inhaltlich
in etwa auf dem Niveau des
Panzerknacker-Zehnseiters, aber die
Maus-Zeichnungen sind eine wahre Freude, gerade
im Vergleich zu Herrn Meisterkoch von vor vier
Wochen.
Und
zum Abschluss des Bandes kommt mal wieder das
dicke Ende. Dschingis Dhon der Eroberer
heißt die Story und nachdem man sie gelesen hat,
wünscht man sich, es nicht getan zu haben. Mit
einer Zeitmaschine reist Donald in die
Vergangenheit um einen Taler Mahngebühr für
eine Rechnung zu sparen, vergisst zu stoppen und
landet bei Dschingis Khan. Gemeinsam reist man
wieder gen Gegenwart, wo dieser nun versucht, die
Welt im Alleingang zu erobern und nichts und
niemand kann ihn aufhalten - bis er in einen
Schlussverkauf gerät, wo er von einkaufswütigen
Damen verprügelt wird, was ihn all seine Pläne
aufgeben lässt. Inhaltlich einfach sinnlos, wie
zusammengewürfelt bar jeder Struktur,
zeichnerisch nahezu eine Zumutung, es wirkt
einfach unfertig und wie ein halber Entwurf, der
in der Entstehungsphase in den Papierkorb
geworfen wurde, um dort herausgefischt und
abgedruckt zu werden.
ÜBERSICHT:
- Wahrheit oder Pflicht? (S:
L.Jensen / Z: F.Andersen / D 2003-153)
- Leichtfertig gehandelt (S: M.Marinato / Z:
F.Guerrini / I TL 2461-5)
- Das verräterische Detail
(S: M.Bosco / Z: D.Barozzi / I TL 2440-3)
- Der gesetztestreue Saurier (S: F.Artibani / Z:
E.Gula / I TL 2462-2)
- Dem Künstler auf der Spur
(S+Z: C.Mastantuono / I TL 2501-6)
- Perlendiebe unter Wasser (S: M.Marinato / Z:
V.Held / I TL 2435-2)
- Voll daneben (S: C.Gentina
/ Z: P.Pennati / I TL 2477-2)
- Kampf gegen Megasterz (S:
C.Panaro / Z: A.Coppola / I TL 2488-5)
- Die fiese Fliese (S:
B.Sarda / Z: C.Limido / I TL 2390-4)
- Eine Stadt im Moderausch (S: A.Macchetto / Z:
A.Gottardo / I TL 2480-2)
- Aus Sicherheitsgründen
(S: R.Salvagnini /Z: E.Urbano / I TL 2468-03)
- Bademeister Duck (S:
B.Concina / Z: S.Deiana / I TL 2380-6)
- Die vergessene Warnung (S: S.Tulipano / Z:
P.Pennati / I TL 2484-3)
- Dschingis Dhon der
Eroberer (S: M.Gilbert / Z: Pasquale / D
2002-212)
Extra:
48 zusätzliche Seiten
Grün: Lesetipp
Rot: Flop
von Carsten Spitz, Juli
2004
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